Weibliche B-Jugend überzeugt beim Heimauftritt

Weibliche B-Jugend überzeugt beim Heimauftritt

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Mit einer starken Mannschaftsleistung und viel Spielfreude hat die weibliche B-Jugend der SG Moosburg ihr Heimspiel gegen den TSV München-Allach II am vergangenen Wochenende souverän mit 23:15 (12:8) für sich entschieden

or heimischem Publikum ließ das Team von Beginn an keinen Zweifel daran, dass die Punkte diesmal in Moosburg bleiben sollten.

Im Hinspiel musste sich die SG Moosburg noch knapp mit 11:13 geschlagen geben. Umso größer war die Motivation, diesmal ein anderes Gesicht zu zeigen – und das gelang eindrucksvoll. Zwar erzielten die Gäste den ersten Treffer, doch Moosburg antwortete entschlossen und übernahm früh die Kontrolle über das Spiel.
Angeführt von einer überragenden Raha Rayat-Manesh mit zehn Toren erspielte sich die SG eine stetig wachsende Führung. Lilly Kestner (4 Treffer), Nina Hattenkofer und Lisa Schlecht setzten wichtige Nadelstiche.

Besonders erfreulich aus Moosburger Sicht war die mannschaftliche Geschlossenheit: Ob im Angriff mit geduldig ausgespielten Chancen oder in der Abwehr, wo beherzt zugepackt wurde – jede Spielerin brachte sich ein. Auch in Phasen mit vergebenen Siebenmetern oder Unterzahl blieb das Team diesmal ruhig und fokussiert.

Nach dem Seitenwechsel beim Stand von 12:8 ließ Moosburg nichts mehr anbrennen. Mit konsequenter Abwehrarbeit und schön herausgespielten Torchancen wurde der Vorsprung weiter ausgebaut. Spätestens beim 21:14 war die Vorentscheidung gefallen, ehe in der Schlussphase Dette Kerscher mit dem Treffer zum 23:15 den Endstand markierte.

Dieser Heimsieg ist ein starkes Ausrufezeichen und unterstreicht die positive Entwicklung der weiblichen B-Jugend der SG Moosburg. Mit Einsatz, Teamgeist und Spielfreude hat die Mannschaft gezeigt, welches Potenzial in ihr steckt – eine Leistung, die Mut für die kommenden Aufgaben macht.

Für die SGM spielten (Tore/davon 7-Meter):
Lena Damke (Tor), Raha Rayat-Manesh (10), Lilly Kestner (4), Lisa Schlecht (3), Nina Hattenkofer (3), Dette Kerscher (2), Mela Schenk (1) und Clara Tobien.

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