Mit dem TSV Gaimersheim wartete dabei ein altbekannter Gegner, dem man bereits in der letzten Spielzeit gegenüberstand.

Die Moosburgerinnen erwischten einen überzeugenden Start und setzten sich früh ab - Bereits in der 9. Spielminute stand eine 7:3-Führung auf der Anzeigetafel. In der Folge fanden jedoch auch die Gastgeberinnen besser in die Partie und glichen mit erfolgreichen Rückraumwürfen überraschend zum 10:10 aus.

Vor allem die unterschiedlichen Spielstile beider Teams erschwerten es den Moosburger Damen zunächst, ihren Rhythmus konstant beizubehalten. Dennoch ging man mit einem Drei-Tore-Vorsprung in die Halbzeitpause.

Für den zweiten Durchgang hatte sich Moosburg einiges vorgenommen. Trotz geringerer Unterstützung von den Rängen – bedingt durch ein Parallelspiel – motivierte sich das Team gegenseitig und zeigte großen Zusammenhalt. Der Fokus lag nun verstärkt auf einer offensiveren Abwehrarbeit, um den Spielfluss der Gaimersheimerinnen frühzeitig zu stören.

Mit Erfolg - Die Gastgeberinnen konnten nur noch ein einziges Mal auf ein Tor verkürzen, ehe sich Moosburg Schritt für Schritt absetzte.
Eine stabile Defensive, hohes Tempo und konsequente Abschlüsse sorgten schließlich für klare Verhältnisse.

In einem intensiven und umkämpften Spiel behielten die Moosburger Damen souverän die Oberhand und feierten einen verdienten 35:28-Auswärtssieg.

Damit festigt Moosburg weiterhin seine Position im Tabellenmittelfeld und behauptet Platz fünf.

In der kommenden Woche steht endlich wieder ein Heimspieltag in der Albinhalle an. Am 20.12. um 17 Uhr empfängt das Team mit der HSG Schwab/kirchen einen weiteren bekannten Kontrahenten.

Die Damen sind hochmotiviert und freuen sich auf zahlreiche Unterstützung von den Rängen!

Es spielten (Tore/davon 7-Meter):
Amelie Pflügler (Tor), Hannah Alderath (Tor) Manuela Berger (4), Franziska Gruber (16/1), Eva Hellmeier (3), Verena Huber (1), Anna Otto (1), Sophie Schiffer (7), Liv Marie Kappen (3), Helena Hösl, Charlotte Gruber, Nina Sedlmeier, Nathalie Hösl, Sonja Mayershofer, Theresa Wiesenbart