Herren 1 verlieren in Mainburg
Mit 24:28 verliert die 1. Herrenmannschaft ein umkämpftes Spiel gegen starke Mainburger.
Die Mannschaften starteten auf Augenhöhe. Trotz zahlreicher technischer Fehler auf Seiten der Moosburger und einiger Paraden des gegnerischen Torwarts, war man bis zur 27. Minute in der Lage, gegen die im Vorjahr aus Landesliga abgestiegenen Gastgeber mitzuhalten. In den folgenden Minuten leistete man sich einige Fehler und musste seine Gegner erstmals bis zum Halbzeitstand von 11:14 ziehen lassen.
Aber natürlich wollte man sich nicht geschlagen geben und ging so hochmotiviert in die zweite Hälfte der Partie. Diese eröffneten die Dreirosenstädter perfekt mit einem Drei-Tore-Lauf zum Ausgleich nach knapp drei Minuten. Besonders zu erwähnen sind dabei zwei wichtige Treffer von Tobias Sedlmeier, der nach einer schier endlosen Verletzungspause eine erfolgreiche Rückkehr auf das Handballfeld zeigte. Dies sollte allerdings das letzte Mal in diesem Spiel sein, dass die Moosburger ein Unentschieden erreichen konnten.
Und so schafften es die Gastgeber in der Folge sich nach 45 Spielminuten auf einen Vier-Tore-Vorsprung abzusetzen, bevor Trainer Otto Holländer eine Auszeit nahm, um seine Mannschaft auf die letzte Viertelstunde des Spiels einzustimmen.
Allerdings gaben die Mainburger das Spiel bis zum Ende nicht mehr aus der Hand und so setzte Daniel Kumpmann in der 59. Minute den Schlusstreffer zum Endstand von 24:28.
Die Mannschaft bedankt sich bei allen Zuschauern, die den Weg nach Mainburg auf sich genommen haben und hofft, nächste Woche in eigener Halle wieder einen Sieg verbuchen zu können.
Das Spiel gegen die aktuell auf Platz vier geführte Mannschaft des SC Eching findet um 19:30 in der Albinhalle statt.
Für die SGM spielten (Tore/davon 7-Meter):
Felix Ebertseder (Tor), Sebastian Raspe (Tor), Ferdinand Menzel, Daniel Kumpmann (7/2), Marcus Schlecht (5), Jakob Schäflein (4), Markus Voggenreiter (1), Daniel Stuckenberger (2), Jakob Rieß, Julian Hofrichter (1), Tobias Sedlmeier (2), Maximilian Damke (2), Tizian Gruber
